Fünf Content Marketing basierte Growth Hacks für junge Startups

Neil Patel
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Author: Neil Patel | Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

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Wir leben in einer bahnbrechenden Zeit, in der das Internet die neusten Technologie allen Nutzern zugänglich macht. Heutzutage kann jedes Unternehmen ganz bequem von zuhause aus gegründet werden.

Wenn Deine Geschäftsidee gut ist und Du nötige Kapital beschaffen willst, musst Du akribisch am Wachstum Deines Startups arbeiten. Das Wachstum Deines Kundenstamms ist eine der Haupt-Kennzahlen, um den Erfolg Deines noch jungen Startups zu beurteilen.

Die Mehrzahl der Startups wird hier nicht tätig. Dennoch gibt es jedes Jahr eine Handvoll Startups, die schnell Millionen Nutzer auf sich aufmerksam machen.

Doch wie gehen diese Elite-Startups dabei vor?

Es hat sich erwiesen, dass sie einem strategischen Prozess beim Growth Hacking folgen. Und obwohl das Wort “hacking” negativ besetzt ist, machst Du nichts Unmoralisches.

In meinen vorhergehenden Artikeln habe ich hier und hier eine Growth-Hacking-Strategie geteilt. In diesem Artikel werde ich mich allerdings ausschließlich auf das Content Marketing konzentrieren.

Warum?

Weil Inhalte eine günstige Methode sind, um langfristige Beziehungen mit Deinen potentiellen Kunden zu etablieren.

Du kannst auch ein Expertenteam von Content-Vermarktern aufbauen, um Deine Kreativität zu steigern.

Selbst wenn Du eine Art der Inhalte beherrscht und eine gute Werbestrategie hast, wirst Du nur einen leichten Anstieg des Traffics auf Deiner Seite erkennen können.

Schau Dir an, welchen Traffic ich in ein paar Jahren erzielen konnte, als ich meinen Inhalt auf NeilPatel.com verstärkt habe. Ich halte alles einfach und erstelle nur eine Art von Inhalt.

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Ich bin auch kein Rockstar. Es gibt Leute wie Brian Dean, Jon Morrow, Darren Rowse, Rand Fishkin und viele andere, die ein Multi-Millionen-Dollar-Geschäft aufgebaut haben, ausschließlich durch cleveres Content Marketing. Mit Inhalten kannst Du neue Kunden gewinnen, während Du versuchst, Deine Gewinnzone zu erreichen.

Wenn Du ein junges Startup hast, wird Dich dieser Artikel sicher erheblich weiterbringen. Du wirst zahlreiche Beispiele sehen, die zeigen, wie andere Startups an die Sache herangegangen sind und herausfinden, wie Du mit umsetzbaren Content-Marketing-Strategien Deinen Website-Traffic erhöhen kannst.

Lass uns loslegen!

1. Veröffentliche MEHR hochwertige und teilbare Inhalte auf Deinem Blog

Du hast vielleicht alle Ratschläge gelesen, die in einigen Marketingkreisen kursieren, nämlich, dass die Bewerbung der Inhalte immer wichtiger ist als die Erstellung. Es heißt, dass es ausreicht lediglich einen Inhalt pro Monat zu erstellen.

Lass uns nun einen Schritt zurückgehen und diesen Ratschlag bewerten …

Als junges Startup willst Du Deinen Kundenkreis schnell erweitern. Es wird erwartet, dass Du einen exponentiellen Anstieg an Traffic generierst. Wenn Du lediglich einen Beitrag veröffentlichst, musst Du sicherstellen, dass:

  • Er von sehr hoher Qualität ist
  • Er für Dein Zielpublikum interessant ist
  • Er Deine potentiellen Kunden mit effektiver Werbung erreicht

Wenn Du mit dem Content Marketing punkten willst, stehst Du vor einer Riesenherausforderung in allen drei Bereichen. Wenn Du lediglich einen Beitrag pro Monat bewirbst, setzt Du Dich zusätzlichem Druck aus. Nämlich: Sicherzustellen, dass Du auch Erfolg hast.

Ansonsten läuft Deine Content-Marketing-Strategie definitiv ins Leere.

Ich schlage vor, dass Du das Risiko verringerst. So geht’s:

Beginne mit der Veröffentlichung von zwei bis drei Beiträgen pro Woche. Straffe den Prozess der Inhaltserstellung und der Bewerbung und konzentriere Dich auf den Aufbau eines Publikums.

Vermarkter stehen darauf, den Erfolg von Inhalten methodisch aufzuschlüsseln, allerdings steckt keine Wissenschaft dahinter. Wenn Du mehr Inhalte veröffentlichst, erhältst Du mehr Möglichkeiten, um virales Marketing zu betreiben.

Wenn Du Dir mal die Likes von Huff Po, Business Insider und anderen Herausgebern ansiehst, wirst Du feststellen, dass sie täglich viele Inhalte produzieren. Darum gehören sie zu größten Webseiten der Welt – es passt alles zusammen.

Ein hervorragendes Beispiel, das ich vor kurzem entdeckt habe, ist das Startup Glowpink, das sich mit der digitalen Gesundheitspflege beschäftigt. Im März 2016 begannen sie, Inhalte zu publizieren – mit null Marketingbudget. Sie haben die Inhalte ihrer Konkurrenten umgeschrieben und sahen, dass Themen zu Gesundheit, Schönheit und Hausrezepte in ihrer Nische gut funktionierten.

Sie haben also jeden Tag extrem viele Inhalte veröffentlicht. In Zahlen ausgedrückt zwischen zwölf und fünfzehn Artikeln täglich.

Das Ergebnis?

Nach drei Monaten erfreuten sie sich an einer Millionen Leser.

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Ich muss Dir wohl nicht sagen, dass das eine tolle Leistung ist.

Ich empfehle immer, einen datenorientierten Ansatz fürs Marketing zu wählen. Glowpink schuf Inhaltskategorien und maß dann den Erfolg dieser Inhalte, um ihre zukünftige Content-Marketing-Strategie zu entwickeln. Du kannst die fünf Lektionen, die Glowpink auf ihrem Weg zu Einer-Millionen-Nutzern geteilt hat, in diesem Yourstory-Post nachlesen.

2. Schreib Deine Inhalte für mehrere Plattformen um und veröffentliche bestehende Inhalte erneut

Auch wenn Du mehr Inhalte produzieren musst, gibt es eine Grenze. Besonders wenn ein Inhalt gut ankommt, solltest Du mehr in dessen Bewerbung investieren.

Das Umwidmen von Inhalten ist eine großartige Möglichkeit, um mehr aus Deinen bestehenden Inhalten herauszuholen. Auch wenn Du viele auf Deinem Blog (oder Deinem besten Marketingkanal) hast, wirst Du immer ein Extra an Sichtbarkeit erhalten, wenn Du alte Beiträge erneut veröffentlichst und dadurch ein neues Publikum ansprichst.

Ein schönes Beispiel, das ich erst kürzlich veröffentlicht habe, ist Larry Kim. Schau Dir die Anzahl der Ansichten seiner mehrfach veröffentlichten Blog-Beiträge auf Medium an. Beachte, dass er sie nicht neu erstellt, sondern den Inhalt anderer Veröffentlichungen ändert und an das Publikum auf Medium anpasst. Diese Artikel veröffentlicht er dann erneut.

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Benjamin Hardy veröffentlichte seine Original-Beiträge auf Medium. Er konnte 20.000 Abonnenten mit der Plattform gewinnen.

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Wenn Du viele Evergreen-Inhalte besitzt, die nach wie vor interessant sind, kannst Du sie zu E-Books oder E-Mail-Kursen umfunktionieren. Buffer schaffte es, innerhalb von sechs Tagen 18.185 Anmeldungen für ihren E-Mail-Kurs zu gewinnen. Der Inhalt des Kurses basierte ausschließlich auf den Blog-Posts, die sie bereits veröffentlicht hatten.

Du könntest auch eine Audio-Version Deiner Blog-Beiträge anbieten.

Wenn Du Dich mit der Gestaltung von Videos gut auskennst, kannst Du ein paar Weisheiten eines langen Videos erneut veröffentlichen. Gary Vee macht das die ganze Zeit und sein YouTube-Publikum freut sich jedes Mal wieder auf seine inspirierenden Kurzvideos. Das folgende Video wird “Aufmerksamkeit ist ein Aktivposten” genannt.

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Es ist bemerkenswert, dass Garys Publikum weiß, dass sie bereits eine längere Version des Videos gesehen haben. Trotzdem freuen sie sich darauf, die Videos erneut anzuschauen.

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Das Umfunktionieren Deiner bestehenden Inhalte ist einfacher als neue Inhalte zu erstellen. So kannst Du die Erscheinungsrate Deiner Artikel ganz einfach in die Höhe treiben.

3. Finde mehr Kunden, indem Du auf anderen Blogs publizierst

Ich weiß, was Du jetzt denkst.

“Warum reibst Du uns jetzt das Thema Gast-Beiträge auf anderen Blogs, als Lösung für unsere Marketingprobleme, schon wieder unter die Nase?”

Ganz einfach, weil es immer noch funktioniert.

Ich habe ja bereits erwähnt, wie Buffer mit Guest-Blogging innerhalb von neun Monaten 100.000 Besucher gewinnen konnte.

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Jon Morrow konnte noch vor dem Launch von BBT 13.000 Abonnenten gewinnen.

Aber diese Fallstudie ist schon etwa fünf Jahre alt. Wir wissen, wie schnell Strategien veralten können, gerade in der Welt des Internet Marketings. Wir wollen uns also aktuellere Fallstudien mit kontra-intuitiven Ergebnissen angucken.

Im April 2016 veröffentlichte Tim Soulo die Ergebnisse seiner Fallstudie über Guest-Blogging. Nach 273 Posts stellte er fest, dass die Mehrzahl der Blogs ihm keinen bemerkenswerten Traffic bescherten – sein Durchschnitt lag bei 56 Besuchen.

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Tims Ergebnisse sind nicht repräsentativ. Seine Fallstudie basiert auf Blogs in Nischen. Ich bin mit sicher, dass andere Branchen noch nicht so übersättigt sind. Tim hat auch ein paar guter Anmerkungen gemacht, auf die wir später eingehen.

1. Veröffentliche Gast-Beiträge auf Webseiten, die nicht direkt zu Deiner Nische gehören. Hier findest Du ein Beispiel, auf welche verwandten Nischen eine Webseite in der Automobilindustrie abzielen könnte.

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2. Es geht auch nicht darum, Besucher zu gewinnen. Es geht vielmehr um die Konvertierung Deines Referral-Traffics.

Devesh Khanal schrieb einen Gast-Beitrag für CrazyEgg. Er erhielt lediglich 209 Besucher – das haut einen nicht wirklich vom Hocker. Aber mit Content-Upgrades wurden 132 davon zu E-Mail Abonnenten. Das ist fantastisch, oder?

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Wenn Du Besucher zu Abonnenten machen willst, solltest Du eine tolle Landing-Page und ein Bonus-Upgrade anbieten.

Selbst wenn Du ein SaaS-Startup bist, kannst Du immer noch Leute auf Deine Webseite locken – mit einem Link in der Autorenbeschreibung. David Arnoux von Twoodo verließ sich auf Gast-Beiträge, um die täglichen Anmeldungen von zwei auf fünfundzwanzig zu erhöhen.

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Nicht alle Vorteile von Gast-Beiträgen sind sofort greifbar. Du kannst einen Vertrag für ein Buch bekommen, Vorträge halten und Beziehungen zu Influencern aufbauen. Diese Aktivitäten beim Markenaufbau helfen Dir dann dabei, mehr Kunden zu gewinnen.

4. Setze auf Video-Inhalte

Wer schaut sich nicht gern ein kurzes und lustiges Videos auf YouTube an?

Die Leute lieben Videos. Sie sind gehaltvoll, Du kannst Deine Gefühle ausdrücken und sie helfen beim Aufbau von Vertrauen.

Ich habe mit einem Erklärungsvideo auf CrazyEgg, meine Konversionen um 64% erhöht und konnte meinen monatlichen Gewinn um zusätzliche $21.000 steigern.

Nichts erzählt die Geschichte Deiner Marke besser als ein gutes Video. Tatsächlich sind vier von fünf Kunden der Meinung, dass ein Video, das erklärt, wie ein Produkt oder Dienst funktioniert, wichtig ist.

Selbst das Leistungsversprechen von seltsamen und langweiligen Produkten kann in ein unterhaltsames Video verbessert werden.

Ein schönes Beispiel ist Squatty Potty.

Was ist der Sinn desProduktes?

Es hilft Dir dabei, der schlechten Körperhaltung beim Stuhlgang vorzubeugen.

Meine Güte!

Das ist wirklich ein lächerliches Produkt. Aber, wenn die Produktgeschichte so präsentiert wird, dass sie hängen bleibt, denke nur einmal an die Markenbekanntheit, die erzeugt werden kann.

Hier ist das Video: “Dieses Einhorn änderte die Art und Weise, wie ich das Klo benutze”.

Das Video hat schon über 27 Millionen Views auf YouTube.

Und das ist nur der Anfang.

Die meisten Leute nutzen Facebook – Du kommst nicht an der Plattform vorbei. Squatty Potty agierte geschickt und veröffentlichte ein verstecktes Video auf Facebook. Willst Du auch 77 Millionen Ansichten und 1,2 Millionen Shares bekommen?

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Übrigens hat Squatty Potty seine Verkäufe um 600% gesteigert.

Wenn Du mehr Beispiele von Videowerbung und Tipps für den Launch Deiner ersten Video-Marketing-Kampagne haben willst, dann guck Dir diesen Artikel an.

5. Widme Dich den Details, die Deine Mitbewerber ignorieren.

Die meisten Mitbewerber sind bereits auf den Content-Marketing-Zug aufgesprungen.

Hier habe ich ein paar Aspekte zusammengestellt, die für den Erfolg notwendig sind:

1. Exzellente Formatierung

Sauber, anwendungsfreundlich und visuell ansprechend.

Das ist das Ziel.

Wir befinden uns nicht mehr im Jahr 1999 und die Nutzerfreundlichkeit hat oberste Priorität. Du kannst auf leistungsfähige (Drag-and-Drop)-Tools zugreifen, um die Navigation zu vereinfachen und die Leseerfahrung für Dein Publikum zu verbessern.

Du kannst mit einem farbenfrohen Hintergrund arbeiten.

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Stell eine Tabelle mit Inhalten zusammen, um es Deinen Nutzern einfacher zu machen, zum relevanten Bereich zu springen und direkt die Informationen zu finden, nach denen sie suchen.

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Und wenn Du Dir bei der Erstellung der Inhalte viel Mühe gibst, kannst Du sogar eine Inhaltsangabe erstellen, die auf Bildern basiert – wie Getvero.

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Für weitere Formatierungs-Strategien solltest Du diesen und diesen Artikel lesen.

2. Widme Dich Deinen Überschriften

Gib es zu:

Wir sind passive Beobachter. Es ist uns egal, welche Artikel in unseren Feeds erscheinen.

Außer…

…der Artikel hat eine Überschrift, die unsere Aufmerksamkeit ERREGT und unsere Neugier weckt.

Als Faustregel solltest Du immer mehr als zehn Überschriften für jeden Deiner Beiträge schreiben, bevor Du Dich schließlich für eine entscheidest.

Hier findest Du meine Anleitung, die Dir dabei hilft, spannendere Überschriften zu schreiben.

3. Verbessere die Ladegeschwindigkeit Deiner Seite

Handys haben bereits die Führung übernommen. Die Aufmerksamkeitsspanne der Nutzer ist extrem kurz. Lange Ladezeiten wirken sich negativ auf Deine Ergebnisse aus.

Du hast es schon oft gehört. Mach Dich also endlich daran und optimiere die Ladegeschwindigkeit Deiner Webseite.

4. Integriere Schema

Wenn Du einen nahtlosen Anstieg des organischen Such-Traffics haben willst, ist Schema sehr gut geeignet. Informiere Dich darüber, wie Du Schema auf Deiner Webseite implementieren kannst.

Fazit

Viele Vermakrter sind der Meinung, dass das Growth Hacking keine Fähigkeit, sondern eine Denkweise ist. Ein wachstumsorientierter Content-Vermarkter ist unschlagbar.

Die Vorteile des Content Marketings für Dein Unternehmen zeigen sich erst nach einem halben oder einem ganzen Jahr. In der Zwischenzeit solltest Du dauerhaft hochwertige Inhalte erstellen.

Kennst Du noch weitere Growth Hacks fürs Content Marketing?

Neil Patel

About the author:

Neil Patel

Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

Er ist der Mitbegründer von NP Digital. Das Wall Street Journal zählt ihn zu den Top-Influencern im Web. Laut Forbes ist er einer der 10 besten Vermarkter und laut Entrepreneur Magazine hat er eins der 100 erfolgreichsten Unternehmen gegründet. Neil ist ein New York Times Bestseller Autor. Er wurde bereits vor seinem 30. Lebensjahr von Präsident Obama und vor seinem 35. Lebensjahr von den United Nations als Top 100 Unternehmer ausgezeichnet.

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