Folgendes sollte nicht passieren.
Du schreibst und veröffentlichst einen Blogbeitrag, dieser wird aber nicht gelesen.
Dann wäre die ganze harte Arbeit umsonst gewesen.
Du hast so viel Arbeit in das Schreiben Deines Artikels gesteckt. Du hast Leser für Deinen Blog gewonnen, an Deiner SEO gearbeitet und Dir viel Mühe gegeben Deine Umsätze hoch zubringen.
Leider ohne Erfolg.
Warum? Woran liegt es?
Viele Blogger machen Fehler bei der Erstellung ihrer Blogbeiträge und jeder dieser Fehler kann die Beziehung zu Deinen Lesern kaputt machen, Deinen Rankings schaden und sich negativ auf Deine Umsätze auswirken.
Du bist aber nicht der Einzige, der mit diesen Fehlern zu kämpfen hat. Viele Blogger stehen vor dem gleichen Problem.
Das liegt wohl daran, weil das Blogging eine sehr wirksame Strategie ist. Das Blogging wird nicht überbewertet.
Es funktioniert aber nur, wenn man alles richtig macht.
Wenn Du immer wieder dieselben Fehler machst, dann gehörst Du vielleicht zu den fünf Prozent aller Blogger, die das Blogging für überbewertet halten.
Viele Unternehmen sind der Meinung, dass ihre Artikel nicht interessant genug sind, was dazu führt, dass 73 % aller Vermarkter gerne interessantere Inhalte erstellen würden.
Geht es Dir genauso?
Wahrscheinlich schon, denn Artikel können eigentlich nicht zu interessant sein. Dein Ziel sollte immer die Produktion viraler Inhalte sein.
Da viele Vermarkter auf den nächsten viralen Hit hoffen, gehört das Blogging zu den am weitesten verbreiteten Content-Marketing-Strategien.
Das bringt jedoch nicht nur Vorteile mit sich. Da so viele Unternehmen das Blogging nutzen, um eine Beziehung zu ihren Lesern aufzubauen, ihre Rankings zu verbessern und ihre Umsätze zu steigern, hast Du es mit jeder Menge Konkurrenz zu tun.
Ja, Blogs funktionieren, es ist aber sehr schwer geworden, die nötige Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Es gibt mehrere tausend Webseiten, die es auf dieselbe Zielgruppe angesehen haben, darum musst Du besonders hart arbeiten, damit Du Deine Kunden nicht verlierst.
Du willst aber nicht nur verhindern, dass Deine Kunden abwandern, Du musst Deine Zielgruppe auch erweitern, um mehr Gewinn zu erzielen.
Da kannst Du Dir wirklich keine dummen Fehler leisten.
Darum habe ich diesen Artikel geschrieben.
Ich zeige Dir jetzt fünf Fehler beim Schreiben Deiner Blogbeiträge, die die Beziehung zu Deinen Lesern aufs Spiel setzen, Deinen Rankings schaden und die Steigerung Deiner Umsätze verhindern.
Los geht’s.
1. Du schreibst zwar tolle Artikel, teilst sie aber nicht
Wenn Du schon einen tollen Artikel schreibst, dessen Erstellung mehrere Stunden in Anspruch genommen hat, dann erwartest Du auch, dass dieser geteilt wird, oder?
Leider werden Blogbeiträge nur sehr selten geteilt.
Das liegt aber nicht daran, dass die Leser Deinen Beitrag nicht teilen wollen, sondern eher daran, dass ihnen dazu keine Gelegenheit gegeben wird.
Wenn Du Deine Artikel nicht bewirbst, dann werden sie nicht geteilt und dann spricht auch niemand über Deinen Artikel.
Um mehr Leser zu gewinnen, musst Du Deine Blogbeiträge regelmäßig teilen und bewerben.
Die meisten Unternehmen erzielen keine Erfolge mit dem Content Marketing, weil sie ihre Inhalte nicht bewerben.
Warum sollte man einen tollen Artikel schreiben und diesen dann nicht mit seiner Zielgruppe teilen? Das macht wirklich keinen Sinn.
Ich teile jeden meiner Blogbeiträge und Artikel in den sozialen Medien.
Das mache ich natürlich aus einem guten Grund.
Ich weiß, dass mein Blogbeitrag nur dann gelesen wird, wenn ich ihn teile. Wenn nicht, wird er ignoriert.
Du hast einen Artikel geschrieben, weil Du willst, dass er gelesen und geteilt wird, das passiert aber nur, wenn Du ihn zuvor mit Deiner Zielgruppe teilst.
Du musst Dir auch keine Sorgen machen Deinen Lesern auf die Nerven zu gehen.
Viele Nutzer lieben Blogbeiträge und die sozialen Medien, scheue Dich also nicht davor, Deine Blogbeiträge in den sozialen Medien zu teilen.
Nutzer können Deinen Beitrag ja nicht lesen, wenn sie gar nicht wissen, dass er existiert. Es macht den Nutzern auch nichts aus, wenn Du Deine Artikel teilst.
Wenn Du Buffer oder Hootsuite benutzt, kannst Du Deine Beiträge sogar planen und automatisch einstellen lassen.
Hier ist ein Screenshot der Planungsfunktion aus Buffer:
Und hier ist ein Screenshot aus Hootsuite:
Viele Vermarkter teilen ihre Inhalte nämlich gar nicht. Sie sind aber nicht faul, sie haben einfach keine Zeit dafür.
Mit diesen beiden Programmen kannst Du diesen Prozess zum Glück vereinfachen und Deine Beiträge bereits im Vorfeld vorbereiten und einstellen.
Du musst Deine Beiträge also nicht jeden Tag selbst einstellen, Du könntest einfach ein paar Stunden pro Woche einplanen und all Deine Beiträge für die gesamte Woche vorbereiten.
So wird das Teilen Deiner Blogbeiträge zum festen Bestandteil Deiner Arbeitswoche, ohne dass es zu Unterbrechungen kommt.
Wenn Du eine gute Beziehung zu Deinen Lesern aufbauen, Deine Rankings verbessern möchtest und Deinen Umsatz steigern willst, musst Du Deine Blogbeiträge mit Deiner Zielgruppe teilen.
Das geht aber nur, wenn Du ein gutes System zum Teilen Deiner Artikel entwickelst.
2. Du machst keine Keywordrecherche
Du schreibst ja nicht aus Spaß Blogbeiträge.
Im Idealfall verfolgst Du ein festes Ziel.
Du willst auch nicht irgendwelche Leser gewinnen, Du willst die richtige Zielgruppe ansprechen.
Die richtige Zielgruppenansprache muss jedoch gut vorbereitet werden.
Du willst natürlich Deinen idealen Kunden ansprechen, nicht irgendwelche Nutzer, die Deine Artikel lesen und Deine Webseite dann auf Nimmerwiedersehen verlassen.
Das ist jedoch der Traum aller Blogs.
Wie sogt man also dafür, dass der eigene Blog erfolgreich ist?
Mit der Keywordrecherche.
Leider nehmen sich die meisten Unternehmen nicht genug Zeit, um eine gründliche Keywordrecherche durchzuführen. Diese Unternehmen schreiben Blogbeiträge und hoffen dann, dass diese von potenziellen Kunden gefunden werden.
Das ist aber nicht der Fall.
Die Keywordrecherche ist aber gar nicht kompliziert und muss auch nicht lange dauern.
Öffne die Webseite Keywordtool.io.
Gib ein Keyword ein, für das Du gerne in den Suchergebnissen erscheinen willst, wähle Dein Land aus und klick dann auf die kleine Lupe.
Jetzt wird eine Liste erstellt.
Die Liste ist in absteigender Reihenfolge nach Anzahl der Suchanfragen sortiert.
Du kannst auf einen Blick erkennen, wie viele Nutzer nach dem jeweiligen Keyword suchen.
Jetzt weißt Du, auf welche Keywords Du anzielen musst.
Wenn Du die Premiumversion kaufst, kannst Du sogar die Klickrate jedes Keywords bestimmen, um Deine Auswahl noch weiter zu verfeinern.
Der Moz Keyword Explorer funktioniert ähnlich.
Gib ein Keyword ein.
Jetzt erhältst Du kostenlosen Zugriff auf das monatliche Suchvolumen, den Wettbewerb, die organische Klickrate und sogar eine SERP-Analyse des Keywords.
Das sind eine Menge Informationen, die genutzt werden können, um die richtigen Keywords für Deine Blogbeiträge zu finden.
Je besser die Auswahl Deiner Keywords ist, desto gezielter kannst Du die gewünschte Zielgruppe ansprechen.
Das Schreiben eines Blogbeitrages ist nicht genug. Du musst den Blogbeitrag auf Leser ausrichten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zu zahlenden Kunden werden.
Dafür musst Du diese Leser aber erreichen und gezielt ansprechen.
Das geht nur mit einer ausführlichen Keywordrecherche.
3. Du schreibst für Suchmaschinen, nicht für Menschen
Ich weiß, ich weiß. Das klingt verlockend.
Es gibt so viele tolle Strategien, mit denen man seine Rankings verbessern kann und Du würdest sie am liebsten sofort alle ausprobieren.
Du willst die perfekten Keywords finden, ganz viele Bilder in Deine Artikel einbauen und möglichst viele Wörter schreiben.
Folgendes muss jedoch vermieden werden.
Und zwar darfst Du Dich nicht zu sehr auf die Suchmaschinen einstellen, weil Du sonst Deine Leser aus dem Auge verlieren könntest.
Natürlich ist SEO wichtig, Deine Leser sind aber noch wichtiger.
Du hast misch schon richtig verstanden. Wenn die Leser Deine Artikel lieben, dann wird die Suchmaschine sie auch lieben.
Wenn jedoch nur die Suchmaschine von Deinen Artikeln begeistert ist, dann hält die SEO nicht lange, weil die Suchmaschine schnell feststellen wird, dass die Nutzer Deinen Blog nicht gut finden.
Wenn viele Nutzer von Deinem Blog abspringen, fällt sein Ranking.
Und Du findest solche Texte bestimmt auch wenig ansprechend:
Das ist aber nur eins von vielen Beispielen dafür, wie Artikel auf Suchmaschinen zugeschnitten werden.
Das obere Beispiel ist Keyword-Stuffing.
Man kann aber noch viele weitere Fehler machen und seine Artikel für Suchmaschinen anstatt für echte Menschen schreiben.
Vielleicht willst Du Deine Artikel länger gestalten, machst diese dadurch aber weniger informativ und nichtssagend.
Der Artikel wird dann schnell unübersichtlich.
Denk immer daran, dass die Nutzer Deinen Blogbeitrag nicht lesen, weil sie Dein Unternehmen unterstützen wollen. Sie lesen ihn, weil sich sich wertvolle und hilfreiche Informationen versprechen.
Wenn Du ihnen diese Informationen zur Verfügung stellen kannst, steigen Deine Umsätze.
Wenn die Kunden Deinem Unternehmen vertrauen, dann arbeiten sie gerne mit Dir zusammen.
Die Länge Deiner Artikel wirkt sich zwar auf die SEO aus, aber nur zum Teil.
Der Artikel muss vor allem hilfreich sein.
Der Blogbeitrag muss für menschliche Leser, nicht für Suchmaschinen, geschrieben sein, schließlich kaufen nicht die Suchmaschinen Deine Produkte, sondern die Menschen, die mit Hilfe von Suchmaschinen nach Informationen suchen.
Deine Artikel müssen also für Deine Leser geschrieben werden.
Du solltest eine lockere Umgangssprache wählen und viele Bilder, Beispiele und Daten teilen, die Deine Argumente stützen.
Stell Dir beim Schreiben immer folgende Frage: “Was würde ich mir wünschen, wenn ich diesen Blogbeitrag lesen würde?”
Beantworte diese Frage und füge die nötigen Elemente in Deinen Artikel ein.
Mike Blankenship von Booktrep hat diesen Blogbeitrag geschrieben:
Der Artikel ist leicht zu verstehen, umgangssprachlich und voller hilfreicher Informationen.
Nimm Dir daran ein Beispiel.
Die Suchmaschinenoptimierung hat zwar ihren Platz, die Beziehung zu Deinen Lesern darf aber auch keinen Fall unter der ganzen Optimierung leiden.
4. Dein Artikel kann nicht geteilt werden
Du musst Reibungen vermeiden und solltest Deinen Lesern das Teilen Deiner Artikel so einfach wie möglich machen.
Wenn der Leser Deinen Blogbeitrag genossen hat und diesen gerne mit Freunden oder Bekannten teilen möchte, solltest Du ihm dies ermöglichen.
Lass ihn nicht erst lange suchen und mach ihm das Leben nicht unnötig schwer, dann gibt er nämlich auf und teilt den Artikel nicht.
Das kostet Dich massenweise neue Leser und potenzielle Kunden.
Darum gibt es in meinen Artikel immer diese bunten Schaltflächen.
Ich gebe mir Mühe, interessante Artikel zu schreiben und möchte natürlich auch, dass diese problemlos geteilt werden können.
Wenn die Leser meine Artikel teilen, dann erreiche ich neue Leser und erweitere so meine Zielgruppe.
Das Teilen Deiner eigenen Blogbeiträge reicht leider nicht aus.
Du brauchst Programme und Plug-ins, damit alle Artikel problemlos mit einem einzigen Knopfdruck in den sozialen Medien geteilt werden können.
Viele Leute haben Profile in den sozialen Medien. Auf Facebook allein sind es bereits 1,5 Billionen.
Dieses Potenzial zur Ansprache einer neuen Zielgruppe darfst Du Dir auf keinen Fall entgehen lassen.
Du musst es voll ausschöpfen, denn viele Unternehmen nutzen das Potenzial zu ihrem Vorteil.
“Unternehmen mit einer Fangemeinde, die jeden Monat mindestens 15 Blogbeiträge in den sozialen Medien teilt, gewinnen im Schnitt 1.200 neue Leads pro Monat.”
Das sind ganz schön viele Leads für relativ wenig Aufwand.
Damit Deine Artikel problemlos geteilt werden können, ist jedoch etwas mehr nötig als ein paar bunte Schaltflächen.
Dazu gehört auch das Verfassen guter Überschriften oder die Erstellung von Infografiken, so wie die folgende Grafik von Carrot, die in andere Inhalte eingebettet werden kann.
Deine Artikel werden nur geteilt, wenn zwei Bedingungen erfüllt sind:
- Der Artikel muss hilfreich sein und einen Mehrwert bieten.
- Der Artikel muss sich einfach und problemlos teilen lassen.
Wenn die Leser Deine Blogbeiträge genießen und nicht erst zahlreiche Hindernisse überwinden müssen, um sie in den sozialen Medien zu teilen, dann teilen sie Deine Artikel sicherlich gerne mit ihren Freunden und Bekannten.
Solltest Du nicht über solche Social-Share-Buttons verfügen, teilen Deine Leser die Artikel wahrscheinlich nicht mit ihren Freunden, obwohl sie Deinen Blog genossen haben.
5. Deine Überschriften sind zu langweilig
Nur wenige Dinge sind schlimmer für einen Blog als eine langweilige Überschrift.
Wenn Du Dir schon die Mühe machst und einen Artikel schreibst, dann willst Du natürlich auch, dass dieser gelesen und geteilt wird.
Es gibt jedoch ein Problem.
Wenn niemand Deinen Artikel öffnet, dann kann er auch nicht gelesen oder geteilt werden.
Mit diesem Problem haben viele Blogs zu kämpfen.
Sie schreiben zwar tolle Artikel, allerdings sind die Überschriften so schlecht gewählt, dass niemand den Artikel öffnet.
Man könnte sogar so weit gehen, zu behaupten, dass die Überschrift der wichtigste Bestandteil Deines gesamten Blogbeitrages ist, denn wenn niemand auf den Link klickt, dann war das ganze Schreiben umsonst.
Denk nur mal an die Schlagzeilen in den Tageszeitungen.
Die meisten Schlagzeilen sind schrecklich langweilig.
Überschriften wie “China nutzt die Macht der Staatsbürger als neues Tool” oder “Wachsende Bemühungen, um die US-Politik zu beeinflussen” überzeugen keinen Leser.
Die Überschrift dieser Zeitung lautet: “Euro-Discounter fällt Dieben zum Opfer”
Ich weiß, dass man ein Buch nicht anhand seines Einbandes beurteilen sollte, das lässt sich aber nicht vermeiden.
Sind die Artikel denn interessant?
Das ist durchaus möglich. Vielleicht sind die sogar umwerfend.
Das wird der Leser aber nie herausfinden, wenn er nicht klickt und den Artikel nicht liest.
Wenn die Überschrift schlecht ist, dann klickt keiner drauf.
So verbessert man die Beziehung zu seinen Lesern, seine Ranking und seinen Umsatz bestimmt nicht.
Mach Dir also ausreichend Gedanken zu Deinen Überschriften und verfasse Titel, die Deine Leser ansprechen.
Hier ist ein gutes Beispiel: “Wie man Überleitungen gekonnt einsetzt, um Leser durch einen Artikel zu führen”
Oder diese hier: “Wie man eine Biografie schreibt, die dem Leser das Gefühl gibt, das man sein persönlicher Superheld ist”
Das sind tolle Überschriften.
Daran solltest Du Dir ein Beispiel nehmen.
Setze auf kraftvolle Wörter und wähle einen aktiven Sprachstil.
Dann, und nur dann, gewinnst Du die richtigen Leser mit Deinen Überschriften.
Fazit
Die Erstellung eines Blogs und das Schreiben von Artikel nimmt viel Zeit in Anspruch.
Wahrscheinlich brauchst Du um die drei bis vier Stunden für das Schreiben eines einzigen Artikels, aber fast genauso lange für die anschließende Überarbeitung, die Kuration und das Teilen Deiner Inhalte.
Die ganze Arbeit und Mühe soll natürlich nicht umsonst gewesen sein, denn seien wir mal ehrlich, niemand schreibt aus purem Spaß Blogbeiträge.
Du führst einen Blog, weil Deine Webseite in den Suchergebnissen erscheinen soll, weil Du Deine idealen Kunden erreichen willst und weil Du Deine Umsätze steigern möchtest.
Diese Ziele sind aber nur sehr schwer zu erreichen.
Du hast mit sehr viel Konkurrenz zu kämpfen, denn Deine Mitbewerber wollen Deine Kunden, Deine SERP und Deinen Umsatz stehlen.
Da kannst Du Dir keine Fehler leisten.
Genauer gesagt, Du kannst es Dir nicht leisten, Deine Artikel nicht zu teilen, die Keywordrecherche zu vernachlässigen, Deine Artikel auf Suchmaschinen, nicht auf Menschen, auszurichten, den Lesern beim Teilen Deiner Blogbeiträge Hindernisse in den Weg zu legen oder langweilige Überschriften zu verfassen.
Wenn Du diese Fehler vermeidest, dann stehst Du Dir endlich nicht mehr selbst im Weg und kannst Dein Potenzial endlich voll ausschöpfen.
Wer hätte gedacht, dass ein paar kleine Änderungen eine so große Wirkung erzielen können?
Welches ist der größte Fehler, der Dir beim Schreiben von Blogbeiträge schon mal untergekommen ist?