Wer bist Du und was gehts mich überhaupt an?
Ich will Dir damit nicht vor den Kopf stoßen.
Diese Frage liegt den Nutzern jedoch auf den Lippen, wenn sie Deine Marke zum ersten Mal sehen.
Wofür steht Deine Marke und was habe ich davon?
Der Markenaufbau dient nicht Deinem Ego.
Es ist ein Weg, sich mehr Möglichkeiten zu eröffnen, um Branchenkollegen zu helfen, und sich mit ihnen auszutauschen, und dafür eignet sich das Bloggen eben besonders gut.
Der Blog ist Deine Anlaufstelle für gute Ratschläge.
Ein weiterer Vorteil ist die Platzierung Deiner Webseite in den Suchmaschinen.
Wenn Du Deinen Blog nutzen willst, um Dir eine persönliche Marke aufzubauen, reicht das Einrichten einer Webseite aber nicht aus.
Es gehört schon etwas mehr dazu als das Schreiben von Artikeln und Beiträgen.
Ich werde Dir jetzt erklären, wie man einen Blog nutzen kann, um seine Marke zu stärken und seine Reichweite auszubauen.
1. Markenaufbau (und Keywords) in einer Nische
Wie möchtest Du im Internet bekannt sein?
Ich wollte damals als Onlinevermarkter bekannt werden, weil ich das Marketing liebe.
Jede E-Mail, jedes Seminar, jede Werbeanzeige, die ich veröffentliche, handelt vom Onlinemarketing, weil das meine bevorzugte Nische ist.
Hier ist ein Screenshot meines Blogs.
Es geht immer ums Marketing.
Manchmal teile ich auch persönlichere Themen, wenn sie mit dem Marketing zu tun haben.
Was machst Du gerne? Für welches Thema möchtest Du bekannt werden?
Bist Du ein freundlicher Guru aus der Nachbarschaft? Oder bist Du ein gewiefter Mentor?
Wer bist Du und was geht’s mich überhaupt an? Ich will Dir damit nicht vor den Kopf stoßen.
Diese Frage liegt den Nutzern jedoch auf den Lippen, wenn sie Deine Marke zum ersten Mal sehen.Wofür steht Deine Marke und was habe ich davon? Der Markenaufbau dient nicht Deinem Ego. Es ist ein Weg sich mehr Möglichkeiten zu eröffnen, um Branchenkollegen zu helfen und sich mit ihnen auszutauschen, und eine der besten Möglichkeiten dafür ist eben das Bloggen.
Der Blog ist Deine Anlaufstelle für gute Ratschläge.Ein weiterer Vorteil ist die Platzierung Deiner Webseite in den Suchmaschinen. Wenn Du Deinen Blog nutzen willst, um Dir eine persönliche Marke aufzubauen, reicht das Einrichten einer Webseite aber nicht aus.
Es gehört schon etwas mehr dazu als das Schreiben von Artikeln und Beiträgen.Ich werde Dir jetzt erklären, wie man einen Blog nutzen kann, um seine Marke und Reichweite auszubauen.
1. Markenaufbau (und Keywords) in einer NischeWie möchtest Du im Internet bekannt sein?
Ich wollte damals als Onlinevermarkter bekannt werden.Ich liebe Marketing. Jede E-Mail, jedes Seminar, jede Werbeanzeige, die ich veröffentliche, handelt vom Onlinemarketing, weil das meine Nische ist.
Hier ist ein Screenshot von meinem Blog. Es geht immer ums Marketing.Manchmal teile ich auch persönlichere Themen, wenn sie mit dem Marketing zu tun haben.
Was machst Du gerne? Für welches Thema möchtest Du bekannt werden?Bist Du ein freundlicher Guru aus der Nachbarschaft? Oder bist Du ein gewiefter Mentor?
Tim Ferriss ist ein freundlicher Guru und Garrett White ist eher ein gewiefter Mentor.Beide haben sich einen Namen in ihrer Nische gemacht.
Du musst Dich in Deiner Nische auskennen und wohl fühlen.Du musst über Themen aus Deiner Nische berichten und schreiben können, weil Du sehr viele Artikel schreiben wirst.
Wenn Du Deinen Nische wählst, musst Du Dich auf Keywords konzentrieren.Sind Kunden in Deiner Nische auf der Suche nach einem Experten wie Dir? Wird nach den Thema gesucht? Schau Dir die Suchergebnisse an.
Anhand der Keywords kannst Du erkennen, ob die Kunden Deiner Branche nach Ratschlägen und Tipps suchen.
Du kannst mit einer einfachen Keywordrecherche anfangen.
Überleg Dir ein paar Begriffe und schau dann man nach, was bei Google zum Thema auftaucht.
Wenn ich “Onlinemarketing” eingebe, das ist mein Nischenbegriff, tauchen meine Blogs nach den bezahlten Werbeanzeigen in den ersten zwei organischen Ergebnissen auf.
Sieh Dir die Ergebnisse an und schreib Dir die Namen der Seiten auf, denn das sind Deine Mitbewerber.
Du kannst weitere Programme nutzen, um noch mehr relevante Keywords für Deine gewählte Nische zu finden.
Dafür benutze ich Ubersuggest.
Gib Dein Hauptkeyword ein, z. B. Onlinemarketing, und klick auf “Suchen”.
Klick dann auf “Keyword -Ideen”.
Das Programm erstellt eine Liste mit neuen Keyword-Vorschlägen, dem durchschnittlichen monatlichen Suchvolumen, den Kosten pro Klick und dem Schwierigkeitsgrad für eine Platzierung in den bezahlten und organischen Suchergebnissen.
Klick anschießend auf den Reiter “Fragen” im oberen Menü. Hier findest Du die Fragen, die Deine Nutzer in die Suchmaschine eingeben.
Ich bin schon sehr lange in diesem Bereich tätig, darum taucht meine Marke in Verbindung mit dem Begriff “Onlinemarketing” in den Suchergebnissen auf.
Es ist aber nicht schlimm, wenn Deine Webseite nicht für eins dieser hart umkämpften Keywords in den Suchergebnissen erscheint.
Finde zuerst Deine Nische, suche dann gezielt nach Nischenkeywords und benutze sie anschließen überall.
Wenn Du Dir erst mal einen Namen gemacht hast, wirst Du auch für die richtigen Begriffe in den Suchergebnissen platziert.
2. Mit Persönlichkeit zur Markenstimme
Wenn man Tim Ferriss zum Thema Markenbildung befragt, sagt er: “Ich versuche immer mir selbst treu zu bleiben, trotz des öffentlichen Drucks, weil ich immer ehrlich zu mir selbst sein will.”
Seine innere Einstellung verrät uns sehr viel über seine Marke.
Hier ist sein persönlicher Blog:
Bei seiner Marke geht es um ihn selbst.
Seine Ratschläge, seine Weisheiten und seine Persönlichkeit.
Dennoch lässt er viele Aufgaben von seinen virtuellen Assistenten übernehmen.
Nur das Schreiben seiner Blogbeiträge nicht.
Warum? Damit er seiner Markenstimme treu bleibt.
Du musst nicht zwangsläufig dieselbe Strategie wählen, aber Tim hat sich seine Marke rund um die Idee, authentisch zu sein, aufgebaut.
Seine Leser wissen, dass er alle Strategien selbst ausprobiert hat und aus Erfahrung spricht.
Seine Persönlichkeit ist seine Markenstimme.
Wenn Du einen Blog starten willst, musst Du Deine eigenen Markenstimme finden.
Du musst alle Aspekte Deiner Persönlichkeit in Dein Schreiben einfließen lassen.
Die Leser folgen Deiner Marke, weil sie Dich gut finden.
Sie möchten nicht irgendeinen Experten hören, sondern Dich!
Du bist einzigartig, und das muss sich durch Deine Persönlichkeit in Deiner Marke widerspiegeln.
Hier ist ein weiteres Beispiel von Blogger James Clear.
James teilt Geschichten. Das sieht man sofort, wenn man seinen Blog besucht.
“Meine Arbeit besteht zu einem Teil aus Geschichten, zu einem anderen Teil aus akademischer Forschung und zu einem weiteren Teil aus persönlichen Experimenten. Es ist ein bunter Mix aus inspirierenden Geschichten, akademischer Wissenschaft und hart erarbeitetem Fachwissen.”
Seine Geschichten machen seine Marke aus.
Wenn Du Deine eigene Markenstimme finden willst, musst Du Deine eigene Persönlichkeit in Betracht ziehen.
Vielleicht willst Du Deine Leser lieber persönlich und informell ansprechen, so wie Karen Marston von Untamed Writing.
Oder vielleicht ist Dir Dein professionelles Auftreten besonders wichtig.
Du musst wissen, wer “Du” bist und Deine Persönlichkeit dann in Deinen Blog einfließen lassen.
3. Das Design Deines Blogs auf Deine Marke zuschneiden
Wenn Du Deine Nische und Deine Markenstimme gefunden hast, kommt der schwierige Teil: Du musst Deinen Blog aufbauen.
Das gewählte Design kann für oder gegen Deinen Blog sprechen.
Da ich meinen Leser mehr übers Onlinemarketing beibringen will, finden sie keine anderen Themen auf meiner Webseite.
Hier ist einer meiner Blogbeiträge:
Wenn Du gerade mal keinen Artikel liest (in dem es ums Onlinemarketing geht), stolperst Du über eine meiner Werbeanzeigen für meinen nächsten Kurs zum Thema Onlinemarketing.
Oder Du findest weitere Informationen über Onlinemarketing in der Seitenleiste.
Auf meiner Webseite sind ausschließlich Infos zum Thema Onlinemarketing zu finden, weil ich mich damit auskenne.
Meine Seite ist übersichtlich und navigierbar, um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen.
Studien zeigen, dass der erste Eindruck in 94 % der Fälle auf dem Design einer Webseite basiert. Der Nutzer fällt seine Entscheidung innerhalb der ersten 50 Millisekunden.
Das Aussehen Deiner Webseite ist also genauso wichtig wie Deine Markenstimme.
Ein tolles Beispiel für ein gelungenes Design ist die Webseite von Seth Godin.
Er weiß, dass die Besucher seiner Webseite an ihm interessiert sind, und hat ein Foto von sich in der Mitte der Webseite platziert.
Wenn Du seinen Blog lesen willst, musst Du auf seinen Kopf klicken.
Der Blog ist auch schön übersichtlich.
Du kannst in der Ecke dann wieder auf seinen Kopf klicken, um Zugriff auf weitere Informationen und Links zu bekommen.
Du kannst die Webseite natürlich auch mit dem normalen Menü navigieren.
Es geht dabei aber um mehr als nur um das Klicken von Links.
Es geht auch um den Spaßfaktor.
Dein Design muss die Besucher dazu anregen, mit Dir zu interagieren.
Jeden Tag werden zwei Millionen neue Blogbeiträge veröffentlicht.
Dein Blog muss aus der breiten Masse herausstechen.
Mit dem Design ist das möglich.
Ein guter Anfang ist Dein Name auf Deiner Webseite.
Warum ist das so? Weil die Besucher Dich dann wiedererkennen.
Dir ist bestimmt schon aufgefallen, dass die bisher genannten Beispiele (Tim Ferriss, Seth Godin, mich eingeschlossen) alle ihren eigenen Namen als Domain benutzen und auch unter ihren Namen in den sozialen Netzwerken zu finden sind.
Das wird deutlich, wenn Du auf Google nach meinem und anderen Namen suchst:
Ich schreibe sehr viele Blogartikel.
Ich heiße Neil Patel und darum benutze ich meinen Namen als Marke für meinen Blog.
Ich möchte Dich auf meiner Seite willkommen heißen, weil ich eine persönliche Beziehung zu jedem meiner Leser aufbauen will.
Darum nennt man es ja auch persönliche Marke.
Richte Dir also eine Webseite unter Deinem persönlichen Namen ein und wähle ein Design, das Deine Persönlichkeit widerspiegelt.
4. Regelmäßig neue und relevante Inhalte veröffentlichen
Wenn Du nicht regelmäßig neue Artikel veröffentlichst, kannst Du Dir keine starke Marke aufbauen.
Ich habe bereits Artikel zu diesem Thema verfasst, kann Dir aber sagen, dass es im Grunde genommen immer um Volumen und Konsistenz geht.
Du musst viele Artikel schreiben, weil:
- Die Leute Deine Ratschläge brauchen.
- Deine SEO davon profitiert.
- Es bereits viele konkurrierende Inhalte gibt.
- Du Deine Marke mit regelmäßiger Übung verfeinern kannst.
- Deine Marke besser wird, wenn Du sie verfeinerst.
Die Produktion und die kontinuierliche Veröffentlichung neue Artikel ist nicht einfach, denn es gibt bereits so viele Inhalte und es werden immer mehr.
Du musst Dir schon ein paar gute Ideen einfallen lassen und dann viel Zeit ins Schreiben, Bearbeiten und Teilen Deiner Blogbeiträge stecken. Du musst Deine Artikel in den sozialen Medien teilen, um Deine Zielgruppe zu erreichen.
Und das ist gar nicht so einfach.
Du musst konsequent sein, wenn Du Dir eine Marke aufbauen willst. Du musst mindesten zwei oder drei Artikel pro Woche veröffentlichen, vielleicht sogar mehr, je nach Zielsetzung.
Ich gebe mir wirklich viel Mühe, um aktiv zu bleiben und meine Leser zu engagieren.
Ich produziere Videos. Ich führe einen Blog. Ich veranstalte Webinare. Ich trete als Redner auf Konferenzen und Veranstaltungen auf.
Ich will damit nicht sagen, dass Du rund um die Uhr arbeiten musst.
Wenn Du Deine Leser auf anderen sozialen Plattformen erreichen kannst, ist das sogar noch besser.
Gary Vaynerchuk ist der Geschäftsführer von VaynerMedia.
Seine Marke ist auf Unternehmer ausgerichtet.
Er ist jeden Tag in den sozialen Medien unterwegs.
Wenn Du auf Google Trends nach seiner Marke suchst, kannst Du Dir den Beliebtheitsgrad seiner Marke im Zeitverlauf ansehen.
Es geht zwar immer hoch und runter, dennoch teilt er regelmäßig neue Inhalte in den sozialen Medien.
Er hat über 812.000 Abonnenten auf YouTube.
Er hat über eine Million Follower auf Twitter (auch hier ist er sehr aktiv).
Und er veröffentlicht jeden Monat ein exklusives Video auf Facebook.
Er tauscht sich regelmäßig mit seinen Fans aus, nutzt unterschiedliche Netzwerke und produziert unterschiedliche Medienformate.
Wenn Du Dir ebenfalls so eine starke Marke aufbauen willst wie Gary, musst Du Dir ein Vorbild an ihm nehmen.
5. Reichweite mit Gastbeiträgen ausbauen
Eine Strategie, die ich persönlich sehr oft nutze, ist das Schreiben und die Veröffentlichung von Gastbeiträgen.
Das sog. Guest Blogging ist bestens geeignet, um mehr Fans zu gewinnen und Deine Marke zu stärken.
Ich habe Jon Morrow von GuestBlogging.com mal gefragt, was er tun würde, wenn er eine neue Marke von Grund auf aufbauen müsste. Er antwortete:
“Wenn ich noch mal KOMPLETT von vorn anfangen müsste, dann würde ich mit dem Schreiben von Gastbeiträgen beginnen.”
Seiner Meinung nach kann man dadurch nicht nur seine Schreibkünste verfeinern, man kann auch sich auch eine eigene Fangemeinde aufbauen und treue Leser gewinnen.
Ich kann ihm da nur zustimmen.
Darüber hinaus kann man das Guest Blogging nutzen, um eine Geschäftsbeziehung zu anderen Influencern aufzubauen und diese zu pflegen.
Als wir Lewis Howes um Rat fragten, sagte dieser, dass man mit dem Aufbau einer Freundschaft den bei weitem besten ROI erzielt.
Du kannst den Influencern eine E-Mail schicken oder Kontakt über die sozialen Netzwerke aufnehmen.
Lewis benutzt LinkedIn, um mit Influencern ins Gespräch zu kommen.
Er findet geeignete Influencer für seinen Podcast The School of Greatness in verschiedenen Gruppen.
Du solltest aber wissen, dass Du bereits über ein gewisses Publikum verfügen musst, damit Deine Gastbeiträge die gewünschte Wirkung erzielen.
Um einen Beitrag auf Entrepreneur oder Forbes veröffentlichen zu können, musst Du schon was vorzuweisen haben.
Hier ist mein Profil auf Forbes:
Ich nenne all meine anderen Marken, verweise auf meine sozialen Profile und teile meine persönliche Geschichte.
Ich biete den Lesern meiner Gastbeiträge immer einen Mehrwert und sorge dafür, dass sie jederzeit mit mir in Kontakt treten können, falls sie Fragen haben oder mehr erfahren wollen.
Du kannst Deine Marke sogar ausschließlich mit dem Schreiben von Gastbeiträgen bekannt machen.
Ich habe das schon oft gesehen.
Wenn Du jedoch echte Ergebnisse erzielen willst, solltest Du die Veröffentlichung von Gastbeiträgen als Mittel nutzen, um Deinen eigenen Blog zu stärken.
Guest Blogging ist bestens geeignet, um Links für Deine Webseite aufzubauen, und bessere Platzierungen auf Google zu erzielen.
Es kann wahre Wunder für Deine SEO bewirken.
Je mehr Artikel Du für Deinen eigenen Blog und für andere Blogs schreibst, desto bekannter wird Dein Name und desto größer wird Deine Marke.
Wenn man auf Google nach meinem Namen sucht, findet man meine Webseiten und die Seiten, auf denen einer meiner Artikel erschienen ist.
Du findest meine Beiträge auf Crazy Egg, QuickSprout, Entrepreneur, Forbes und vielen Weiteren.
Auf Platz eins (und, da will ich den Traffic auch hinschicken), steht meine eigene Webseite.
Jede dieser Seiten verweist auch meinen persönlichen Blog.
Ich nutze das Schreiben von Gastbeiträgen, um die Leser auf meine eigene Webseite zu schicken.
Und es funktioniert wunderbar.
Wenn Deine Marke erst mal einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hat, musst Du Deine Reichweite mit Gastbeiträgen ausbauen, denn diese Strategie kann Wunder bewirken.
Es kostet auch gar nicht so viel Zeit und zahlt sich am Ende aus. Stell Dir zuerst eine Liste mit Strategien zusammen und setze diese dann um.
Wie lange dauert es, um sich eine Marke mit Bloggenaufzubauen?
Es kommt Dir jetzt bestimmt so vor, als würde der Markenaufbau ewig dauern, doch es nimmt eben eine gewisse Zeit in Anspruch.
Ich habe mir mein Publikum ja auch nicht über Nacht aufgebaut.
DU wirst auch nicht sofort Ergebnisse erzielen, denn es dauert im Schnitt um die 12 bis 18 Monate.
BrandingETC sagt, es dauert in etwa so lange wie die Geburt eines Wals.
Du musst immer am Ball bleiben und geduldig sein, und genau darum musst Du regelmäßig neue Inhalte veröffentlichen.
Du musst Geduld haben.
Dein Blog wird Dich nicht über Nacht berühmt machen. Das sollte er auch nicht.
Dein Blog versorgt Deine Leser mit einem echten Mehrwert. Er ist kein Weg zu schnellem Reichtum.
Dein Blog dient auch nicht der Befriedigung Deines Egos.
Du kannst den Erfolg Deiner Marke nicht anhand der Anzahl Deiner Fans messen.
Der Erfolg Deiner Marke beruht viel mehr auf der Tiefe und Qualität Deiner persönlichen Beziehungen.
Der Aufbau und die Pflege von Beziehungen mit anderen Influencern, Networking und die Stärkung Deiner Marke nehmen viel Zeit in Anspruch.
Du kannst Deine Marke zwar auch schneller wachsen lassen, wenn Du jedoch Langzeiterfolge erzielen willst, musst Du Dir genügend Zeit nehmen.
Fazit
Such Dir zuerst eine Nische aus, finde Deine Keywords und platziere Deine Marke in einer Marktlücke.
Schreibe viele Artikel und konzentriere Dich vor allem auf die Erstellung qualitativ hochwertiger und hilfreicher Inhalte.
Pflege Deine Beziehungen. Qualität ist wichtig.
Du musst Deinen Namen weitläufig bekannt machen.
Dein Markenname wird Dir nicht nur Türen öffnen, er wird Deine Leser auch mit hilfreichen Mehrwerten versorgen.
Zerbrich Dir nicht den Kopf über die Zeit, die der Aufbau einer starken Marke in Anspruch nimmt.
Wie Earl Nightingale einst sagte: “Die Zeit wird trotzdem vergehen.”
Welche Nische hast Du Dir ausgesucht?